Wir wissen ja, daß in den USA gerne mal vor Gericht geklagt wird,
wenn Leute nicht bedenken, daß Kaffee heiß ist, oder ein Tempomat kein
Autopilot...
Aber, daß in Deutschland jemand wegen kalter Füße vor Gericht zieht, ist schon etwas neues - und mich als Barfußläufer brachte das hier schon zum Lachen:
"Kalte Füße rechtfertigen keine Klage gegen Schuhverkäufer
Wer im Winter trotz Winterschuhen kalte Füße bekommt, kann dafür in der Regel nicht den Hersteller oder das Schuhgeschäft verantwortlich machen. Das hat das Düsseldorfer Amtsgericht am Freitag entschieden."
So berichtete am Freitag die Webseite der WAZ-Gruppe. Würde ein Barfüßer vielleicht den Wetterdienst verklagen, wenn man im Winter trotz Vorkehrungen (warme Kleidung, Stulpen, Melkfett als Isolierschicht) beim Gehen auf nackten Sohlen kalte Füße bekommt? Vielleicht kann man dem Kachelmann ja noch was anderes anhängen?
Und was machen die Teilnehmer am geplanten Weltrekordversuch, der am 12. Februar in einer Skihalle in Hamburg stattfinden soll und bei dem ein 5 km-Lauf barfuß auf Schnee stattfinden soll, wenn sie kalte Füße kriegen? Naja, hier können sie den Veranstalter verklagen, wenn nicht genug Hinweisschilder aufgestellt sind, die vor Kälte warnen - ist ja auch in einer Skihalle nicht mit zu rechnen, oder? Eben. Genau wie niemand auf die Idee kommt, daß ein Kaffeebecher ein heißes Getränk enthält.
Anscheinend hat auch der Winter sein Loch, so wie der Sommer... und das wird dann mit solchen Meldungen gestopft. Da genieße ich lieber die erfrischenden Momente des winterlichen Barfußlaufens ohne Medienpräsenz... ich bin da der Einzige, der über mich berichtet und deswegen auch nicht im Guinness-Buch... da will ich auch garnicht hinein.
Fröhliche, barfüßige Grüße,
~*Ganesha*~
Aber, daß in Deutschland jemand wegen kalter Füße vor Gericht zieht, ist schon etwas neues - und mich als Barfußläufer brachte das hier schon zum Lachen:
"Kalte Füße rechtfertigen keine Klage gegen Schuhverkäufer
Wer im Winter trotz Winterschuhen kalte Füße bekommt, kann dafür in der Regel nicht den Hersteller oder das Schuhgeschäft verantwortlich machen. Das hat das Düsseldorfer Amtsgericht am Freitag entschieden."
So berichtete am Freitag die Webseite der WAZ-Gruppe. Würde ein Barfüßer vielleicht den Wetterdienst verklagen, wenn man im Winter trotz Vorkehrungen (warme Kleidung, Stulpen, Melkfett als Isolierschicht) beim Gehen auf nackten Sohlen kalte Füße bekommt? Vielleicht kann man dem Kachelmann ja noch was anderes anhängen?
Und was machen die Teilnehmer am geplanten Weltrekordversuch, der am 12. Februar in einer Skihalle in Hamburg stattfinden soll und bei dem ein 5 km-Lauf barfuß auf Schnee stattfinden soll, wenn sie kalte Füße kriegen? Naja, hier können sie den Veranstalter verklagen, wenn nicht genug Hinweisschilder aufgestellt sind, die vor Kälte warnen - ist ja auch in einer Skihalle nicht mit zu rechnen, oder? Eben. Genau wie niemand auf die Idee kommt, daß ein Kaffeebecher ein heißes Getränk enthält.
Anscheinend hat auch der Winter sein Loch, so wie der Sommer... und das wird dann mit solchen Meldungen gestopft. Da genieße ich lieber die erfrischenden Momente des winterlichen Barfußlaufens ohne Medienpräsenz... ich bin da der Einzige, der über mich berichtet und deswegen auch nicht im Guinness-Buch... da will ich auch garnicht hinein.
Fröhliche, barfüßige Grüße,
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"Life is chaos, chaos is life! Control is an illusion!"
- Trance Gemini
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